Hallo, Paypal ist euch bestimmt ein Begriff. Zum Ende des Jahres habe ich nun wieder vermehrt Emails bekommen, von Seiten oder Plattformen, die ihre AGBs usw. aktualisieren und einen davon teilhaben lassen wollen. Doch bei etwas genaueren Hingucken bin ich auf folgendes gestoßen:
- *20.000 Wörter, 1.000 Sätze – das entspricht etwa 80 A4-Seiten, oder mehr als 300-maligem Scrollen auf dem Mobiltelefon. Diesen Umfang besitzen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des US-amerikanischen Zahlungsdienstleisters PayPal.Hinzu kommt, dass diese auf der Unternehmensseite nicht in einem Dokument, sondern auf derzeit 16 verlinkten Unterseiten abrufbar sind. Verbraucherschützer bemängeln dieses Vorgehen schon länger und haben PayPal jetzt wegen Intransparenz abgemahnt.
Quelle: https://www.anwalt.org/paypal-von-verbraucherschuetzern-wegen-intransparenz-abgemahnt/
Hat sich da mittlerweile etwas geändert? Ich würde Paypal noch weiter nutzen, aber ich habe diese Kontroverse nie mitbekommen. Ich bin mehr eine, die immer stumpf auf akzeptieren drückt und nicht wirklich darüber nachdenkt…