Wir stehen am Anfang der Digitalen Zeit - Covid-19 hat gezeigt wie wichtig es das Datenschutz auf diejenigen schütz um die es am Ende geht. Was nützen 18 z.B. Datenschutzbehörden wenn keiner ausser “Kennern” davon weiß?
Deutschland ruft ganz stolz : Seht her “Wir haben 18x Föderalismus !” und die meisten stehen da wie der #Ochs´vor dem Berg# wenn es heißt : oh da hat jemand falsche Daten über mich . Das kann beim ONLINE-Shopping - bei der Bank - bei der SCHUFA , bei der HOTLINE eines Versandhauses sein oder beim Mobilfunk-Anbieter …
Was tun? Ach ja Datenschutz -das ist doch das was bei jedem Nagelstudio und jedem Arztbesuch irgend wann auf einen Formular steht - doch WOHIN ? WER? wIE? Neulich im Gespräch mit einem Bankmitarbeiter kommen wir au f die Anzahl der DS-Behörden … "18? Das kann doch nicht sein ??? Das wußte ich gar nicht !!!
Reiden tun sie alle darüber - Spätestens seit CORANA -hat jeder schon vom Datenschutz gehört - DOCH WAS WENN´S MAL KNALLT? Wohin wendet sich Omi , Orhan ,oder Onkel Sigmund - der grade mal sein Händi gebändigt bekommt -nicht jeder ist ein Technischer Vollprofi … doch was gibt es für eine Lösung für Alle? 110? 112?
Was ist mit den Rund 10,3 Millionen sind Ausländerinnen und Ausländer . Rund 13,6 Millionen haben “eigene Migrationserfahrung”, sind also im Ausland geboren und eingewandert. QuelleStatistisches Bundesamt (2021 ) 23,6 Millionen Menschen - die nicht nur hier leben, sondern auch hier arbeiten. Das Deutsche Bruttosozialprodukt findet sich auf English : The service sector contributes around 70% of the total GDP , industry 29.1%, and agriculture 0.9%. Exports accounted for 41% of national output. und 40% sind Export - d. h. 4 von 10 Jobs haben mit Ausland zu tun - Kommunikation, Daten… alles online alles Datenschutzgebiet : Während sich Deutschland mitten in Europa innerdeutsche “Datenschutz Kompetenzsekotoren” und damit eine neue Art von Mauern errichtet - weil so geht Föderalismus ??? Steht der Einzelne da in diesem : Nein dafür sind wir nicht zuständig - da müßen Sie sich an die DS-Behörde nach Kytitz an der Knatter wenden . Nein darüber haben wir keine Informationen -dafür haben wir Länderhoheit -das ist Sache von Hessisch-Kongo…
Gebt mal Datenschutz ein bei google und ENTER :
Da kommt erstmal Werbung und immerhin an 9 . Stelle der BfDI… und dann geht die Sucherei los… Keiner weiß von den 18 Behörden - und dann findet er /sie / es endlich mal eine Info…
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Warum nicht die Kohle der STIFTUNG DATENSCHUTZ wirklich für die Bürger nützen :
Stiftung HOTLINE DATENSCHUTZ = Genügend Steurermittel sind da: EINFACH so umwandeln das man für die Bürger auch was davon hat…
Die Stiftung Datenschutz wurde 2013 von der Bundesrepublik Deutschland mit einem Stiftungsvermögen von 10 Mio Euro ausgestattet. Davon konnte die Stiftung satzungsgemäß in den Folgejahren 2 Mio Euro für die Umsetzung der Stiftungszwecke verbrauchen.
Das Grundstockvermögen der Stiftung stammt aus dem Bundeshaushalt. Es ist sicher anzulegen, um dieses öffentliche Kapital vor Risiken zu schützen und möglichst dauerhaft im Bestand zu erhalten. In Anlagerichtlinien hat die Stiftung Maßgaben für die Vermögensverwaltung aufgestellt, u.a. eine begrenzte Aktienquote. Damit die Stiftung ihre Zwecke auch bei schwieriger Kapitalmarktlage und Nullzinsphase angemessen verfolgen kann, ist sie auf externe Finanzierungsquellen angewiesen. Sie darf nach der Satzung Zuwendungen, Zustiftungen und Spenden annehmen. Bei allen von außen zufließenden Mitteln wird jedoch streng darauf geachtet, dass dadurch die Unabhängigkeit der Stiftung und die Neutralität ihrer Arbeit nicht gefährdet wird.
Im Jahr 2013 erhielt die Stiftung Datenschutz eine Zuwendung in Höhe von 0,2 Mio Euro aus dem Haushalt des Bundesministeriums der Justiz. In den Jahren 2015 bis 2017 erhielt die Stiftung Projektmittel vom Bundesministerium des Innern in Höhe von durchschnittlich 0,3 Mio Euro. Im Herbst 2020 hat der Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossen, dass die Stiftung in die institutionelle Förderung des Bundes aufgenommen wird. Sie erhält im Jahr 2021 eine Zuwendung aus dem Etat des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat in Höhe von 0,7 Mio Euro.