Ich hasse die Datenkraken. Mein komplettes Office ist datenkrakenfrei…So zumindest mein Anspruch - denn es gibt immer wieder Torpedierungen durch Kollegen, Mailpartner, vor allem neue Geschäftspartner. Denn letztere, vor allem Startups, nutzen so gerne den Goggel-Kalender. D.h., sie hinterlegen auf der Goggel-Website idR meinen vollen Namen, meine Firmennamen und meine persönliche Mailadresse und natürlich Datum und Uhrzeit unseres geplanten Treffens - natürlich ohne vorherige Bitte um Zustimmung meinerseits.
Ich habe logischerweise KEINERLEI Vertrauen, daß G. niemals auf solche Kontaktdaten zugreift!
Mal von dem Fakt abgesehen, daß diese Kalender auch mit anderen Menschen geteilt werden bzw. sogar total öffentlich gemacht werden können.
Egal, ob bewußt oder versehentlich. s. https://tutanota.com/de/blog/posts/google-calendar-alternative/
Deshalb weise ich diese neuen Geschäftspartner darauf hin, daß diese Weitergabe meiner Daten ein Verstoß gg die DSGVO ist und fordere Löschung.
In 99% der Fälle sind die GP einsichtig; zu dem 1 % habe ich den Kontakt sofort beendet.
Jetzt fragte jemand erstmals, gegen welche § der DSGVO bzw. BDSG er damit konkret verstoßen würde.
Was empfiehlt mir hier der Schwarm der Wissenden?